Du bist von Natur aus Frauen gegenüber devot veranlagt, unterwürfig, für Dich zählt das Wohlergehen Deiner Herrin(nen), Du bist bedingt masochistisch oder weißt, dass angemessene physische Erziehung manchmal notwendig sein kann. Du solltest im Leben stehen, berufstätig, solvent, anpassungsfähig, optimalerweise alleinstehend mit Eigentum, mobil (woher Du kommst ist nicht unbedingt relevant wenn Du reisebereit bist – wir sind es auch).
Wir, 37 und 52, mit differenten Erfahrungen, suchen keinen Sklaven, der denkt, unser Liebesleben aufpeppen zu können, insgeheim auf körperliche Befriedigung hofft oder uns in der ersten Nachricht seine Vorlieben präsentiert. Erwarte nicht, dass wir mit Dir Sessions abhalten, uns für Dich verkleiden oder Dir gefallen wollen (wie so oft üblich). Die angestrebte Verbindung soll Raum zum Wachsen haben und kann, wenn das Miteinander stimmig ist, größere Dimensionen einnehmen. Ein gemeinsamer Lebensmittelpunkt ist denkbar, sofern die Voraussetzungen dafür bestehen. Wir geben nicht von vornherein ein Ziel vor, sind offen für eine neue Begegnung. Gefallen an sadistischen Praktiken finden wir, allerdings haben wir kein Interesse an extremen körperlichen Züchtigungen die unseren Sklaven auf immer verstümmeln. Besondere Aufmerksamkeit erhalten die Zuschriften, die eloquent erkennen lassen, dass die richtige Einstellung zu einer Versklavung vorhanden ist.
Du kannst Dich damit identifizieren, Dich neben Deinen alltäglichen Verpflichtungen zumindest zeitweise unseren Bedürfnissen unterordnen, hast Freude darin, zu umsorgen, einmal nicht Entscheidungen treffen oder Verantwortung übernehmen zu müssen?! Dann erwarten wir eine ausführliche (!) und aussagekräftige Antwort zu Dir, Deinen Erfahrungen, Vorstellungen. Aus gegebenem Anlass sind „Sklaven“, die nur für die temporäre Befriedigung ihrer ausgemachten Spinnereien schreiben, um dann, wenn es konkret wird, in der Versenkung zu verschwinden, ausdrücklich NICHT angesprochen. Ebenfalls NICHT gesucht werden Subjekte, die nicht bereit sind, sich körperlich, physisch, seelisch UND monetär auf uns einzulassen. Leider müssen wir dies so explizit erwähnen, da unser Anspruch an Sklaventum ganzheitlich ist und nicht an einem Punkt plötzlich endet, an dem unser Gegenüber meint, sich nicht zu sehen. Wir sind keine Geldherrinnen, jedoch ist es für einen Sklaven par excellence selbstverständlich, sich den Launen und Bedürfnissen der Gebieterinnen zu fügen – mit allem, was er zu bieten hat! Um auch hier von vornherein klar zu stellen, ob Du es ernst meinst, erfolgt, bei Kontaktaufnahme unsererseits, eine zeitnahe Überprüfung Deiner Absichten. Bist Du darauf nicht eingestellt, schreibe uns nicht an. Subjekte, die die „Herausforderung“ suchen und eher Vergnügen finden, die Herrin permanent provozieren zu wollen, werden bei uns nicht fündig. Überzeugst Du uns, erhältst Du Antwort. Tust Du es nicht, bekommst Du keine, auch nicht bei wiederholtem Nachfragen (und, bitte, bilde Dir nicht ein, dass Du mit einem Dreizeiler unser Interesse wecken kannst).
Wir sind durchaus interessiert an einer langfristigen, tiefen Bindung, die ein gemeinsames Leben nicht ausschließt sondern ggf. sogar forciert. Das ist kein Muss, im Ideal schwebt uns jedoch eine permanente Versklavung vor, die einerseits Raum für gesellschaftliche und berufliche Verpflichtungen lässt und dennoch die Möglichkeit bietet, Dich ganz an uns zu binden. Vieles ist denkbar, alles beginnt jedoch zunächst mit Deiner Vorstellung.
