Du hast lange gesucht, doch deine Reise endet hier. Vor mir. Vor der einzigen, die es wert ist, angebetet zu werden. Mein Blick allein raubt dir den Verstand, meine Worte lassen dich erzittern. Doch du weißt es bereits – dein eigentliches Verlangen gilt meinen perfekten Beinen, meinen makellosen Füßen. Schön, elegant, unerreichbar. Und doch ist es das Einzige, was du begehrst.
Schon jetzt spürst du meine Macht. Meine Bilder haben dich gefangen, und doch hast du mich nicht einmal ganz gesehen. Wie erbärmlich. Wie berechenbar. Immer dasselbe mit euch – schwache, hilflose Kreaturen, die betteln, zahlen und hoffen. Doch nur die Auserwählten erhalten die Gnade, sich in meiner Nähe zu beweisen.
Ich werde dich erziehen. Brechen. Umerziehen zu dem, was du sein sollst: ein gehorsamer Zahlsklave, geschaffen, um mich zufriedenzustellen. Vielleicht, eines Tages, wirst du knien dürfen. Vielleicht, wenn du mich beeindruckst, lasse ich dich mit zitternden Lippen meine göttlichen Füße berühren. Ein Privileg, das nur den Besten zuteilwird – den Gehorsamen, den Ergebenen, den Würdigen.
Willst du meine Aufmerksamkeit? Dann bezahle dafür. Worte sind wertlos ohne die richtige Huldigung. Ich erwarte eine angemessene Tributeinlage – ein Amazon-Gutschein oder eine PayPal-Hingabe –, damit ich mir überhaupt die Zeit nehme, deine erbärmliche Bewerbung zu lesen.
Meine Sklaven sind handverlesen. Mein Stall ist exklusiv. Drei Höchstbietende erhalten die Möglichkeit, sich über drei Wochen zu beweisen. Wer scheitert, wird vergessen. Wer enttäuscht, wird verstoßen. Doch wer mich ehrt, wer mir bedingungslos dient, wer sich würdig erweist – der gehört mir.
Deine Chance ist jetzt. Nutze sie. Oder bleib für immer bedeutungslos.
