(Sklave der sofort zahlt!) Wie sehr kann eine Frau einen „Mann“ ausnutzen?

 

LandDeutschland
Bundesland / KantonNordrhein-Westfalen
Postleitzahl44227
StadtDortmund

Mich reizt das Extreme.

Keine Herrin redet gerne lange, bevor sie nicht weiß, dass der Sklave es Ernst meint. Sie schicken mir ein Foto von Ihnen aus dem eindeutig hervorgeht wie sie aussehen bzw. wer sie sind, nennen mir einen Betrag Ihrer Wahl und, ob sie eine Überweisung, Paypal oder einen Gutschein wünschen. Ich zahle!

 

Das wird der Beginn von etwas langfristigem.

 

Ich will wissen wie weit die Ausnutzung durch eine Frau gehen kann. Ob unverschämt hohe Beträge (auch schon bei der ersten Zahlung), sehr regelmäßige Zahlung ohne eine Spur der Gegenleistung von ihnen oder Zahlungen kombiniert mit anderen Formen der Ausnutzung (ich mache mich gerne im Haushalt nützlich, mache Erledigungen oder helfe auf sonstige Art), ich will meiner zukünftigen Herrin so behilflich sein wie möglich.

 

Ob privat oder real liegt an ihren Wünschen und an der Entfernung. Ich bin Anfang 30, sehr gepflegt, im privaten Leben ein sehr offener und freundlicher Mensch und doch geprägt von einer zutiefst devoten Ader. Ich möchte endlich DIE perfekte Herrin für mich finden.

 

Da meine letzte Anzeige leider nur vollkommen belanglose und austauschbare Reaktionen hervorgebracht hat, bitte ich, egal wie kurz sie auch ausfällt, mich zumindest „persönlich“ anzuschreiben. Wenn etwas langfristiges entstehen soll muss schließlich auch Vertrauen und das Gefühl, dass sie die richtige sind, da sein. Auf standardisierte Serienanschreiben eines Sklaven wie „Bewirb dich du dumme Sau“ werde ich nicht reagieren. Ein klein wenig mehr sollte meiner Herrin das Ganze dann doch schon wert sein. Ich werde mich ja schließlich mehr als nur einmal dafür im äußersten Maße revanchieren.