Ich suche eine Spielpartnerin, die optimalerweise auch meine Herrin ist. – An alle Skeptiker und Desillusionierten: Ja, das ist möglich!
Mein Interesse liegt in der sexuellen Kontrolle der Herrin (EPE), alles weitere sollte auf Augenhöhe stattfinden. Im allgemeinen bin ich kein Ja-Sager, der nicht dazu im Stande ist, sich eine eigene Meinung zu bilden oder diese argumentativ zu vertreten.
Sie darfst mir gern schreiben, wenn ihr Wunsch die ehrliche In Besitznahme des Sklaven ist.
Optimalerweise bist du eine Künstlerin die mich, eine weiße Leinwand, zu ihrem Gemälde machen möchte, auf der und mit dem Sie Ihre Fantasien ausleben kann. Dabei steht diese Leinwand nicht dafür, dass da niemals was war oder ist, sondern dafür sich komplett auf einen gemeinsamen neuen Weg einzulassen.
Ich erwarte keine Domse, die n bissi hauihaui macht, ich erwarte echten Sadismus, damit Grenzen sicherlich schnell erreicht sind und gemeinsam überschritten werden. Nichts desto trotz ist mir die innige Bindung zu meiner Herrin unendlich wichtig. Harmonie, ein Klingen ineinander wäre ein angestrebtes Ziel.
Außerdem gehe ich auch anderen mannigfaltigen Interessen nach. Bin allerdings mittlerweile auch eher ruhiger unterwegs. BDSM ist ein fester Bestandteil meines Lebens, nicht mehr und nicht weniger. Es ist eine wunderschöne Spielart, um das persönliche Leben zu bereichern. Reiner, purer, Rausch.
Nachtrag, damit keine Missverständnisse entstehen: ich suche keine alltagsdominante Superdomse, die den ganze Tag arrogant, herrisch und total daneben auf ihrem Superdomsenstuhl sitzt und sich beweihräuchern lässt. Ich bin in erster Linie Mensch. Ich spüre außerordentlich gern Nähe und Zugewandtheit.
Habe den Mut dich deines Verstandes zu bedienen und fühle dich herzlich eingeladen mir zu schreiben, sollte obiges auf dich zutreffen und nicht nur mit Geld verdienen zu tun haben.
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Dominanz ist nicht „der Glaube und Wunsch“ es zu sein,
Dominanz ist, Stil und Aufrichtigkeit und nur mit Blicken und Gesten mehr zu erreichen, als mit leeren Taten.
