Moneyslavery im Wandel…

 

LandDeutschland
Bundesland / KantonHessen
Postleitzahl63450
StadtFrankfurt/Hanau

Mein Name ist Lady Asami.
Ich habe ein Diplom, erhielt Stipendien, reiste als Solo- und Background-sängerin und -tänzerin durch Europa und Japan. Ebenso sang ich sämtliche Oratorien der Welt solistisch und im Ensemble. Ich durfte auf Luxusmessen, Modenschauen, Konzertreihen etc auftreten. Mein Geld hab ich mir selbst verdient und tue es immer noch! Durch diesen Luxus kamen Geldsklaven auf mich zu, die mir dienen wollten. Mein Auto, mein Haus und mein Pferd sind von Geldsklaven finanziert worden.
Mittlerweile sind einige Sklaven nutzlos geworden, andere dienen mir noch.
Doch es gibt einen Wandel im Moneyslavery…
Für wahre Geldsklaven war es eine Ehre einer Herrin ohne wenn und aber dienen zu dürfen. Ihr Lebensinhalt war es für ihre Herrin arbeiten zu gehen und ihren Lebensunterhalt finanzieren zu dürfen. Es wurde nicht diskutiert, was der Sklave davon habe, oder was er alles machen will.
Die Herrin hat gesagt, was gemacht wird und der Sklave gehorchte! Hat sie seine Vorlieben und Tabus geachtet, war dies ihre Gnade gegenüber dem Sklaven. Denn eine Herrin hat immer eine gewisse Verantwortung gegenüber dem Sklaven. Er ist ihr Nutzvieh. Und nützliches macht man nicht kaputt. Sollte es doch nutzlos werden, wird es ausgetauscht.
Das sollte die wahre Bestimmung eines Zahlschweins sein. Früher wie heute. Er ist auf die Gnade seiner Herrin angewiesen. Sie opfert ihre Zeit für den Sklaven, er schenkt ihr seine komplette Aufmerksamkeit in Form von Geld, Geschenken, etc. Sein Denken, sein Atmen, sein Leben sollten im Zeichen seiner Herrin stehen!
Leider gibt es solch wahre Zahlsklaven kaum mehr…