Respekt und Niveau sind Grundvoraussetzungen, Sympathie und Menschlichkeit stehen für mich stets an erster Stelle. Egal, in welcher Richtung sich eine Beziehung entwickeln wird. Feste reale Partnerschaft, nach außen auf Augenhöhe, ist generell so meine Vorstellung. Bin jedoch offen für andere Absichten und Wünsche einer Dame bzw. Herrin. Ein offener Austausch vorab auf Augenhöhe für einen gemeinsamen Konsens sollte für beide ehrlich und realistisch zielführend verlaufen. Gemeinsam einen diskreten und leichten Einstieg und gangbaren Weg finden, aus dem beide gut leben und nur gewinnen können. Eine winzige Chance nutzen, um daraus vielleicht mehr werden zu lassen.
In einer festen Partnerschaft, die jederzeit respektvoll und auf Augenhöhe gelebt wird, erfolgt allerdings die Erziehung durch eine stets hochgestiefelte Herrin (natürlich nicht ständig tragend in Partnerschaft, gemeint ist während der Auslebung), zusehends von verspielt zu sehr streng, konsequent und nahezu kompromisslos. Der Sklave sollte unmissverständlich als ihren gehorsamen Sex- und Lustsklaven geformt und ausgebildet werden, Schritt für Schritt, ohne Wenn und Aber. Die Erziehung hat er unnachgiebig mit ihr zu durchlaufen, ein Zurück für ihn wird es mir ihr nicht geben.
Strenge Fessel- und Fixierspiele, sowie Strap-On-Trainingseinheiten, nicht nur Anal, sondern ins besonders auch Oral, werden fester und unwiderruflicher Bestandteil seiner Erziehung, um seine Stellung als gehorsamen Sex- und Lustsklave unter weiblicher Herrschaft, tiefgehend und nachhaltig, zu verankern. Teils als festes Ritual, als auch jederzeit, spontan und unerwartet. Die Herrin entscheidet dabei nicht nur ausschließlich allein über das Tempo seiner Erziehung, sondern auch über dessen Intensität und nötige Dauer von Trainingseinheiten. Ebenso wird der Sklave ihre deutlich kompromisslos zunehmende Härte zu spüren bekommen.
Die Herrin fängt ihn selbstverständlich jederzeit auf und steht ihm bei. Sie stimmt ihn auf seinem Weg stets positiv und hebt dessen Vorteile deutlich hervor. Sie wird allerdings nicht von ihrem Willen als Herrin abrücken, sie wird eher davon bestärkt.
Ausreden und Auswege des Sklaven werden gekonnt und zunehmend durch Fesseln und Knebel unterbunden, seine Widerstände werden nach und nach verblassen, sein eigener Wille wird immer weiter in den Hintergrund gestellt. Ihr konsequentes und unnachgiebiges Vorgehen sind absolut angebracht und notwendig und sollten bald sichtbare Fortschritte seiner Abrichtung zugunsten Ihrer Lusterfüllung zeigen.
Vielleicht lassen sich mit der Zeit sehr behutsam manche Grenzen und Tabus ihres Sklaven verschieben und gemeinsam auf ein neues absolut vertretbares Minimum reduzieren. Zwar generell kein Muss, die Herrin könnte bei Bedarf hierauf allerdings eine höhere Priorität zu ihren Gunsten setzen. Sollten hier durch viel lustvolles Training Fortschritte erzielt werden, Grenzen erweitert werden und manche Tabus eines Tages nach gemeinsamer Vereinbarung komplett fallen, werden vorhandene Rituale nicht nur konsequent beibehalten, sie werden ausdauernd intensiviert, um ihn jederzeit an das Erreichte, zu erinnern. Die neuen Grenzen und Tabus gelten für ihn von nun an endgültig und dauerhaft. Die Bisherigen werden für ihn von keiner Herrin mehr akzeptiert. Ein Vorteil für jede Herrin, sie besitzt innerhalb der nun für ihn neu gesetzten Grenzen und Tabus ihres Sklaven völlig freie Hand und kann ihn, zu ihrem Vorteil, jederzeit entsprechend lustvoll, einsetzen und nutzen.
Vielleicht vergrößert dies erheblich seine Chance, dass der Sklave von einer interessierten, dominanten und äußerst strengen Dame und Herrin, für solch eine dauerhafte Beziehungsform gefunden wird. Er könnte auch bereits an eine, besonders für ihn geeignete und interessierte Herrin, passend erzogen und abgerichtet werden. Eine spätere Vermittlung an diese könnte so widerstandslos und endgültig vollzogen werden.
Freue mich auf reale, diskrete und interessierte Damen mit gegenseitig passender Chemie und Sympathie. Auch wenn vieles natürlich reine Fantasien sind und niemals aus unterschiedlichen Gründen so weit kommen wird, lassen sich aus meiner Sicht manche Vorstellungen dennoch bis zu einem gewissen für beide vertretbaren Punkt gemeinsam in die Realität umsetzen. Letztendlich zählt immer im Vordergrund der Mensch an sich, erst dann die Neigungen und deren Vorstellungen.
Nicht nur allein das Erreichen eines Zieles am Ende selbst ist wichtig,
sondern auch gemeinsam einen Einstieg zu finden und ein Stück weit geführt zu werden, absolut richtig.
